Schönes Lob für “Homeoffice”

Dieses Lob von Birgit Schmidt-Hurtienne für unser Buch “Homeoffice” freut besonders, denn es zeugt von genauer Kenntnis des Zuhause-Arbeitens. Fünf Jahre Erfahrung nennt Birgit Schmidt-Hurtienne ihr eigen. Und sie beschreibt genau solche und ähnliche  Situationen, wie wir sie auch vor Augen hatten, als wir den Ratgeber schrieben.  Eine wunderbare Bestätigung mal wieder, dass der Ratgeber ins Schwarze trifft.  (Davon können auch erfahrene Autorinnen nie genug bekommen.)

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen | 2 Kommentare

Co-Working und Telefonieren

Telefonierende Kollegen sind toll, wenn man Stoff zum Lästern sucht. Wie laut sie sprechen, wie sie immer Hm sagen, was für seltsame Themen sie verhandeln, wie sie neulich den einen Kunden angeblafft haben… Der Preis für den Spaß sind allerdings die Stunden zuvor, in denen man sich das Ganze anhören musste.

Herkömmlicherweise ist es ja so, dass man die Kollegen kennt und weiß, wer und was einen erwartet, wenn man gen Arbeitsstelle fährt. Aber wie läuft das eigentlich in den neuen Büros, den Co-Working-Büros, wenn sich jeden Tag ein anderer Trupp zusammen findet? Muss man da stählerne Nerven mitbringen? Gibt es da No-Gos, die man kennen sollte? Ist Co-Working eine handyfreie Zone?

Auf jeden Fall ist das eine Frage, die es zu klären gilt, wenn man sich für diese flexible Art zu arbeiten interessiert!

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Alltag,Arbeiten,Kollegen | 1 Kommentar

Weitere Meinungen zum Homeoffice-Buch

Julia Dombrowski fand in unserem Buch „Homeoffice“ erfreulicherweise einige Anregungen für ihren Arbeitsalltag im häuslichen Büro, wie sie schreibt.  Bloß beim Essen scheidet sich ihr Geist von unseren, denn ungerechterweise gibt es in der Provinz viel weniger Möglichkeiten, mal eben irgendwo einen Snack zu sich zu nehmen. (Jedenfalls in Südwestfalen.) Haben wir in der fernen Großstadt nicht bedacht. Sorry, Julia!

Anja Reischke berichtet, dass sie ihr Homeoffice schon vor langer Zeit geräumt hat, findet aber rückschauend, dass unser Buch die Probleme treffend aufgreift.

Offline erschienen außerdem u.a. Kurzrezensionen in der Welt, Berliner Morgenpost, annabelle (ein Züricher Magazin), und in der Handelszeitung (ebenfalls Zürich).

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen | 4 Kommentare

“Homeoffice”: Endlich besser schlafen!

Wer ein Buch schreibt, muss ja damit rechnen, dass es jemand liest. Trotzdem steigt der Adrenalinspiegel jedesmal bei der Ansage “Du, ich hab jetzt dein Buch gelesen…” Besonders aufregend wird es aber, wenn sich ein Leser meldet, der sich im Thema so gut auskennt, dass er das Buch auch selber hätte schreiben können. Für Ratgeber-Autoren ist das eine echte Nagelprobe!

Deshalb hab ich mich kaum getraut, diese Rezension der Kollegin Biggi Mestmäcker anzuklicken, denn was könnte eine so erfahrene und erfolgreiche Homeworkerin schon noch Neues entdecken in unserem Ratgeber “Homeoffice”? – Natürlich nichts! Wie sie auch selber schreibt. Doch gerade deshalb freuen wir Autorinnen uns ganz besonders über ihre Rückmeldung – die Kollegin bestätigt uns nämlich aus ihrer Erfahrung, dass wir die richtigen Probleme aufgegriffen haben und auch unsere Lösung aus ihrer Sicht vertretbar sind.

Besonders erfreulich: Sie schläft jetzt nachmittags besser, weil wir im Buch ausdrücklich dazu ermuntern, die Freiheit dazu im Homeoffice zu nutzen. Einfach mal hinlegen, wenn man müde ist. In den meisten Büros wäre das ein Ding der Unmöglichkeit! Wir wünschen allen Homeworkern angenehme Träume und energiegeladene Arbeitsstunden.

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen | 1 Kommentar

Völlig unterschätzt: Hunde im Homeoffice

Wer zum Jahresauftakt nicht sofort losarbeiten, sondern sich noch etwas amüsieren möchte, gebe sich bitte dem köstlichen Genuss hin, den dieser Eintrag im dogblog der Kollegin Annette Lindstädt bereitet.

Hier schüttelt der geniale Vierbeiner McCoy ebenso geistreich wie verständnislos den Kopf darüber, dass Zweibeiner Bücher schreiben und lesen müssen, um herauszufinden, wie es sich im Homeoffice arbeitet.

Ist doch lediglich eine Frage der Disziplin! sagt, äh, bellt McCoy, der weiß, wovon er wufft, denn er hat einen durchaus arbeitsreichen Tag! Glaubt man gar nicht, was so ein Hund die ganze Zeit zu tun hat. Und fragt sich nach der Lektüre, wie man eigentlich die Tage im Homeoffice ohne einen solchen übersteht…?

Heiterer kann ein Jahresauftakt kaum sein – allen Lesern ein tolles 2010!

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Alltag,Arbeiten,Kollegen

Nochmal Feedback zum Homeoffice-Buch

Noch mehr Leute haben unser Homeoffice-Buch gelesen und freundlicherweise aufgeschrieben, wie sie es finden. Wir Autorinnen freuen uns über die positive Resonanz!

Wer sich also vor einer eventuellen Kaufentscheidung noch über die Eindrücke anderer schlau machen will:

Das Smartworkers-Blog gibt einen schön kompakten Überblick über das Thema und das Buch.

Im Abidiblog findet sich eine absolut lebensechte Einführung ins Thema.

Das Hamburger Abendblatt hat “Homeoffice” zum Buch der Woche erklärt.

Auf Berliner Akzente taucht “Homeoffice” als Buchtipp auf.

Im österreichischen Wirtschaftsblatt steht ein schöner Artikel über das Thema und das Buch.

Auf weitere Rezensionen hatte ich hier und hier bereits hingewiesen.

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen | 2 Kommentare

Homeoffice – weiteres Echo

Es gibt weiteres Feedback zum Homeoffice-Buch, darunter eine Verlosung!

David Gerlach von den Ordnungsprofis empfiehlt in seinem Blog unser Homeoffice-Buch nicht nur, sondern er fordert seine Leser auf, weitere Tipps und Erfahrungen in die Kommentare zu stellen. Als Lohn winkt den Teilnehmern eine Verlosung, in der es das Homeoffice-Buch zu gewinnen gibt.

Die Redaktion von Managementbuch.de hat “Homeoffice” in die Liste ihrer Empfehlungen aufgenommen.

Das Feedback der Zeichen-Millionärin Dorothee Köhler zu “Homeoffice” ist auf Scriptics.de zu lesen.

Eva Engelken rezensiert “Homeoffice” im Rechtsratgeber-Blog, und Martina Schäfer hat ihr Lektüre-Fazit ins Wirtschaftstexte-Blog geschrieben.

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen

Homeoffice – Echo

Das Homeoffice-Buch stößt inzwischen auf ein erfreuliches Echo. Deshalb kommen heute die Links auf die ersten Rezensionen:

Die schnellste Rezensentin von allen ist die Kollegin Ina Baumbach, die im Blog der textexperten auf “Homeoffice” aufmerksam macht.

Zu einer höchst amüsanten Glosse inspirierte unser Buch die Autorin Nessa Altura.

Über Wiedererkennungseffekte schreibt der Fachjournalist Bernd Röthlingshöfer in seinem Blog.

Außerdem haben bereits die österreichische Zeitung “Sonntag”, das Fitnessmagazin “active woman” und die Hamburger Morgenpost das Thema Homeoffice aufgegriffen und auf unser Buch verwiesen.  Und es gibt zwei Rezensionen auf amazon.de.

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen

Was ist eigentlich CoWorking?

Manche haben den Begriff CoWorking vielleicht schonmal gehört, aber sehr bekannt ist er noch nicht. Dabei ist CoWorking gerade für Alleinarbeiter interessant.

CoWorker sind unabhängige Freiberufler und Einzelkämpfer, die gerne mal ein Büro aufsuchen, um dort in Gesellschaft anderer CoWorker zu arbeiten. Das kann zum fröhlichen Nebeneinander geraten, aber natürlich entstehen so auch Netzwerke und gemeinsame Projekte. Falls Euch die Sache jetzt bekannt vorkommt: Ja, CoWorking ähnelt der guten alten Bürogemeinschaft durchaus. Es ist aber doch anders.

CoWorking ist nämlich flexibler. Einen Arbeitsplatz in einem CoWorking-Büro (Fachjargon: CoWorking-Space) kann man tageweise mieten und monatlich kündigen, man kann einen Tag pro Woche kommen oder jeden, alle Tage im Monat oder zehn, oder mehr, oder weniger. Man arbeitet dann in Gemeinschaftsbüros, in denen man auf andere CoWorker trifft. In den Gebäuden, in denen die CoWorking-Plätze angeboten werden, gibt es oft auch noch feste Büros zu mieten, so dass sich auch Kontakte zu den ansässigen Firmen ergeben können.

Für Freiberufler, denen es manchmal im Homeoffice zu einsam wird, die aber nicht ihre gesamte Tätigkeit in ein externes Büro verlagern möchten, ist CoWorking eine echte Bereicherung. Ein weiterer großer Vorteil sind die vergleichsweise niedrigen Preise. Will man nur einen oder zwei Tage pro Woche im Büro arbeiten, so lohnt es sich normalerweise kaum, eins anzumieten. Beim CoWorking dagegen kann man schon Angebote für 50,- Euro pro Monat finden, je nachdem, wie oft und flexibel man die Räume nutzen möchte.

Der wichtigste Nachteil ist das noch begrenzte Angebot. CoWorking-Plätze gibt es bislang nur in größeren Städten. Einen Überblick findet Ihr hier.

Die CoWorking-Initiativen haben sich miteinander vernetzt, über ihre Aktivitäten berichten die CoWorking News.

Weitere Orte, die sich zum flexiblen Arbeiten eignen, von der Bibliothek übers WLAN-Café bis zu freien Büroplätzen und spontanen Einladungen, verzeichnet das Hallenprojekt.

Ergänzung: Eine sehr anschauliche Reportage über das Betahaus am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg hat Björn Sievers auf focus.de veröffentlicht.

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Arbeiten,Kollegen,Nützliches | 3 Kommentare

Soziale Arbeit goes selbstständig

Am Niederrhein macht ein Projekt auf sich aufmerksam, das Frauen berät, die sich in der Sozialen Arbeit selbstständig machen. Sie seien häufig als Solo-Selbstständige tätig, heißt es seitens der Hochschule Niederrhein, bei der das Projekt „Frauen. Unternehmen Soziale Arbeit“ läuft. Die Gründerinnen suchten hier vor allem Gründungs-Know-how, aber Rat für Wachstumsstrategien. Existenzgründungen in der Sozialen Arbeit fänden wenig Aufmerksamkeit bisher, was den Selbständigen die Akquise erschwere – manche potenziellen Auftraggeber zögerten, sie zu beauftragen.

Autorin: Gudrun Sonnenberg | Themen: Geschäft,Kollegen